Mit dem Kompetenzmodell zum Ziel
Inhalte
- Das Unternehmensziel kurz und prägnant formulieren
- Die Kompetenzen bestimmen, mit denen das Unternehmensziel bestmöglich erreicht werden soll
- Die einzelnen Kompetenzen verhaltensnah beschreiben
- Jeweils ein Modell für die Fachkompetenzen und überfachlichen Kompetenzen entwickeln
Format
- Workshop mit den Beteiligten; ggf. als Werkstattseminar mit mehreren Unternehmen
- Einführung in das Unternehmen
- Begleitung
Zielgruppe
Unternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte
Später Mitarbeiter*Innen
Themen
Etwa 70-90 Prozent der berufsrelevanten Handlungskompetenzen werden im Lebensalltag (informell) gelernt wie etwa Termintreue, Gewissenhaftigkeit oder Emotionsregulation.
Präzisierung der zielrelevanten Kompetenzen
Bilanzierung welche Kompetenzen bei Mitarbeitern vorhanden sind
Feststellung des Weiterbildungsbedarfs - Allgemeine und individuelle Übersicht
Informationen
"Ich weiß, was von mir als Mitarbeiter erwartet wird!" gehört zu den stärksten Engagementtreibern von Mitarbeitern (siehe Gallupstudie zum Engagementindex 2015). Ein Kompetenzmodell hilft Führungskräften diese Erwartungen zu kommunizieren.
Das Prinzip ein Kompetenzmodell für eine Organisation zu formulieren ist einfach: Zunächst formulieren Sie das Ziel der Organisation. Dann wählen Sie jene Kompetenzen aus, die Mitarbeiter benötigen um genau und nur dieses Ziel zu erreichen.
Vorteile
- höhere Produktivität durch weniger Verschwendung und kompetentere Mitarbeiter
- Stellenausschreibungen präziser formulieren
- systematisch und strategische Mitarbeiterentwicklung
- Einsatz im Mitarbeitergespräch / Selbst- und Fremdeinschätzung
Der beste Ort Handlungskompetenzen zu lernen ist unserer Meinung nach die Familie. Es gibt keinen besseren Ort an dem Sie derart nachhaltig, motiviert und mit leistungsförderndem Feedback lernen können.